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Metalldetektor Powerspule CORS
Erfahrungsberichte Teknetics EuroTek PRO
Erfahrungsberichte Fisher F22
Erfahrungsberichte Nokta Simplex
Erfahrungsberichte Garrett AT MAX
Erfahrungsberichte XP Deus

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Erfahrungsberichte XP G-Maxx


Welchen Detektor bis ca.1600€ ?
Hallo liebe Schatzsucher es grüßt ein neuer der dieses verrückte Hobby ausüben möchte! Nun auch gleich meine erste Frage die ich auch schon in anderen Forums gestellt habe, welchen Detektor bis ca.1600€ sollte ich mir anschaffen für rundum bestens abgedeckt zu sein? Dabei möchte ich vermerken das ich nach einigen Recherchen im Moment zu zwei Detektoren neige im Paket und gebraucht könnte dies noch im Budget liegen,dies währen der G-Maxx2 und der GMP im Paket weil ich damit einen mit einer tiefen und einen mit einer hohen Frequenz hätte und so fast alle Suchbereiche abdecken könnte oder? Ich weis das der Deus und der E-Trac mit meheren Frequenzen arbeiten und so vielleicht meine beiden Favoriten abdecken könnten aber ist das auch wirklich so? Der Deus soll Schwachstellen haben und nicht so stabil sein und dann die immer diskutierte Sache mit dem Akku aber es gibt auch viele poitive Stimmen,weche stimmen nun und welchen soll ich glauben? Beim E-Trac hört man das er zwar stabiler sein soll aber dafür soll er schwer einzustellen und zu verstehen sein! Was soll mann da glauben und was nicht?? Nun habe ich die Wahl der Qual und weis so langsam nichts mehr oder vielleicht doch dam besten die beiden XP ohne Display und hören muß man sowieso?? Bin nun mal gespannt was ihr mir empfehlen werdet,aber bitte nur Leute hier schreiben die auch den jeweiligen Detektor selbst besitzen und nicht irgendwelche die meinen sich hier die Zeit vertreiben zu müssen,davon habe ich schon genug gelesen! Nun freue ich mich auf euere Empfehlungen
Forum: 2 ID: 884

DETEKTOR Lufttest, kleine Umfrage
Hallo, ich möchte gerne einmal wissen wie empfindlich die verschiedensten Detektoren sind. Nehmt EUCH doch bitte mal 5 Minuten und ermittelt auf welche Entfernung Euer Detektor eine 1 Euromünze noch anzeigen kann. Ich bin mal gespannt... Testaufbau / Ablauf: Detektor in einem Raum flach auf den Tisch legen. 1 Eurostück flach vor der Spule schwenken. Abstand mit einem Metermaß ermitteln. Hier der Anfang: XP Gmaxx2: gutes / grabungswürdiges Signal: 35 cm mäßiges Signal: 38 cm schlechtes Signal: 42 cm Einstellungen: Sens: 3 Uhr Ground: 7 Uhr Iron Volumen: 1 Uhr Iron Threshould: 6 Silencer: 0 Bin mal gespannt ob man hier mit der Optimierung der Einstellung noch was rausholen kann... Werde mich heute auch mal ransetzen und noch ein paar Tests mit anderen Detektoren machen.
Forum: 87 ID: 2531

Erfahrungsbericht XP G-Maxx 2 und Zubehör
Erfahrungsbericht XP G-Maxx 2 und Zubehör Hallo, ich habe mir vor einiger Zeit den G-Maxx 2 von XP zugelegt. Zuerst habe ich mich eine ganze Weile mit der Entscheidung zwischen GoldMaxx Power V4 und diesem Gerät gequält und verschiedene Foren auf der Suche nach Infos genervt. Nach ausführlicher und sehr praxisnaher und kompetenter Beratung bei taunusdetektor.de wurde es dann einfacher... Nach Abwägung aller Vor- und Nachteile habe ich mich für den G-Maxx entschieden und eine etwas höhere Tiefenleistung einer geringfügigst reduzierten Kleinteileempfindlichkeit vorgezogen. Vorab: Das habe ich bis heute nicht bereut. Zuerst war ich ein wenig bedenklich im Hinblick auf die leichte Bauweise des Gerätes und der damit evtl. verbundenen mangelnden Robustheit. Das hat sich aber im Einsatz nicht bestätigt. Nach einigen Stunts, Regeneinsätzen und Matschbuddelaktionen hat sich die von anderen XP Suchern gepriesene Robustheit bestätigt. Da ich in den verschiedensten Bereichen suche, habe ich mir auch gleich noch ein wenig Zubehör mit angeschafft. Im Pack eine gelungene Investition. Der G-Maxx2: Ein sehr leichter und einfach zu handhabender Detektor. Stundenlange Suchgänge, auch in unwegsamen Gelände, gestalten sich unproblematisch und bereiten mir viel Freude. Nach kurzer Einarbeitung ist die 3 Ton Signalwiedergabe plausibel zu verstehen und ermöglicht eine sichere Fundzuordnung. Der Recovery Speed ist sehr schnell und selbst auf kleinste Teile reagiert der Detektor zuverlässig. Die Erkennung von Eisen ist vorbildlich und edlere Metalle werden mit erstaunlich klaren Signalen angezeigt. Selbst bei kleinsten Münzen spricht das Gerät noch in überzeugenden Tiefen an. Die Basisleistung des Gerätes hatte mich innerhalb weniger Stunden überzeugt. Die Suchleistung selbst mit handelsüblichen Akkus kommt locker an die 30 Stunden. Bevor das Gerät jedoch einen zu niedrigen Energiestand anzeigt wechsle ich diese aus. WS1 Funkkopfhörer: Da das Gerät für XP Funkkopfhörer vorbereitet ist, habe ich auch den WS1 mit ins Paket genommen. Dieser funktioniert ohne Verzögerung und hat eine ausgezeichnete Signalwiedergabe. Nach 7 bis 8 Stunden drücken zwar die Bügel ein wenig aus Ohr, aber es gibt auch die Möglichkeit nur die Elektronikeinheit mit Ohrstecker zu nutzen. Die Laufzeit des integrierten Akkus beträgt locker 30 Stunden und mehr. Hat man einmal vergessen diese aufzuladen, kann man dies auf der Fahrt zum Suchgebiet im Auto nachholen. Binnen 20 Minuten kann man dort Energie für minimal 6 Suchstunden einpusten. 30 / 36 cm Tiefensuchspule: Diese hat im Vergleich zu Standartspule eine sehr große Flächenabdeckung und auf Grund des erträglichen Gewichts und der guten Führung nutze ich diese im locker bewachsenen Wald und auf Freiflächen. Im Lufttest hat die Spule bei teilen ab der Größe eines 5 DM Stücks eine wesentlich größere Reichweite als die Standartspule. Aus dem Bauch heraus würde ich auf mind. 30% tippen. Kleine Römermünze in der Größenordnung knapp unter 1 cm werden immer noch zuverlässig angezeigt. Die Punktortung eines aufgefundenen Objektes ist mit geringer Übung recht genau möglich. Spiderspule: Die Spyderspule ist geringfügig leichter als die Standartspule und hat eine höhere Eindringtiefe und eine etwas bessere Signaltrennung. Damit ortet man auch Münzen in erstaunlicher Tiefe in einer Größenordnung von 6mm und weniger. Die Flächenabdeckung ist dafür ein wenig geringer als bei der Standartspule. elliptische Spule: Die Eindringtiefe gegenüber den oben vorgestellten Spulen ist bei Kleinteilen zwar etwas geringer, aber gerade auf stark verschrotteten Siedlungsflächen ist die Schärfe und Geschwindigkeit der Signaltrennung genial. Kleinste Münzen, Fiebelfragmentschen, Schmuckteilchen,... werden zuverlässig, klar und Punktgenau geortet. Diese Spule ist nochmals leichter als die Syderspule und macht den G-Maxx2 zum Fliegengewicht. Ich bin mit dem Set, den sich daraus ergebenden sehr breiten Einsatzmöglichkeiten und den gemachten Funden sehr zufrieden! Gesamtnote: 2++
Forum: 4 ID: 3111

Neu und neugierig
Zum Thema Gerät, hatte einen Tesoro Cibola, dieses Jahr verkauft, bin jetz auf der Suche für ein leistungsstärkeres aber einfacheres gebrauchtes Gerät bis 600.-€. So, bis dann und allen alles Gute, Mike Für das Geld bekommst Du schon sehr gute gebrauchte Geräte... Wenn es mehr in Richtung Kleinteileempfindlichkeit gehen soll: XP Goldmaxx Power V4 Wenn etwas mehr Tiefe gesucht wird: XP Gmaxx 2 Bei dem Preis bekommst Du bestimmt auch einen Funkkopfhörer mit dazu. Wer kann noch was anständiges empfehlen?
Forum: 34 ID: 3919

Neu aus niederbayern
Hauptsächlich mit dem Gmaxx 2 von XP und Blisstool LCT64 V2 .
Forum: 34 ID: 4883

Neuanschaffung - Aber was?
Der Gmaxx ist schon was besseres... Da mußt du mal ein bischen Üben mit dem Gerät, und das Ausblenden von Abzugslaschen und anderem Müll ist nicht möglich, ohne gute Funde zu überlaufen, mit keinem Detektor dieser Welt. Grad die Hochpreisigen Xp s sind dafür eigentlich ideal, da du in der Geräuschkulisse die besten Unterscheidungsmöglichkeiten hast, was aber vieeel Übung braucht. Wenn du nicht analog sondern Digital gehen willst, dann würde ich dir nen Gold Bug empfehlen, die LW Anzeige läuft gut, und der Det. ist zuverlässig. Gruß 7 Eichen
Forum: 2 ID: 5040

Neuanschaffung - Aber was?
Den Gmaxx hab ich nichtmehr. Hab gestern mal etwas rumgesucht und fand den explorer se super ganz ansprechend... aber naja, wie schon gesagt, dass ich los gezogen bin ist jetzt über 7 Jahre her... Der Minelab Explorer SE ist ein guter Metalldetektor, würde an deiner Stelle dann aber gleich zum Minelab E-Trac greifen - sieh dir vielleicht auch mal den Deus von XP an, die Version ohne Funkkopfhörer wäre eventuell auch eine Option.
Forum: 2 ID: 5054

Vista Test 2013 / Osburg
Wenn wir den IngoTest ausblenden dann wird es gleich wieder heissen es seien noch nicht einmal annähernd vergleichbare Testanordnungen... Ich bin ein wenig früher in Osburg, gerne baue ich den Testaufbau schon mal vor Ort zusammen. An Detektoren bringe ich mit: XP Gmaxx 2 mit verschiedenen Spulen Blisstool LCT64x V2
Forum: 48 ID: 6372

Metalldetektor Nokta Velox One
Die Tiefenleistung auf größere Objekte scheint etwas größer zu sein als beim GMP mit 27er Spule. Jedoch soll die Kleinteileempfindlichkeit und der RS nicht ganz so gut wie beim GMP zu sein. So zumindest heute die Aussage eines Händlers aus AU der beide Marken (XP & Nokta) im Programm hat. Gewichtsmäßig gibt es auch ein paar kleine Unterschiede... Goldmaxx Power / Gmaxx2: 1,8 kg (inkl. Regenschutz) Velx One: 2,0 kg (ohne Regenschutz, es gibt keinen) Kabelsalat: Ich sehe die Kabelführung beim Velox One als ein wenig nervig an. Das Akku wird mit Spiralkabel am Gürtel getragen und das Kopfhörerkabel wird in der Elektronikbox eingesteckt. Das wurde schon vor 15 jahren bspw. beim Minelab Relic Hawk schon wesentlich besser (Kopfhöreranschluss am Akkupack) gelöst. XP hat da mit dem Funkkopfhörer eine traumhafte Lösung geschaffen.
Forum: 4 ID: 6429

Metalldetektor Nokta Velox One
Die Tiefenleistung auf größere Objekte scheint etwas größer zu sein als beim GMP mit 27er Spule. Jedoch soll die Kleinteileempfindlichkeit und der RS nicht ganz so gut wie beim GMP zu sein. So zumindest heute die Aussage eines Händlers aus AU der beide Marken (XP & Nokta) im Programm hat. Gewichtsmäßig gibt es auch ein paar kleine Unterschiede... Goldmaxx Power / Gmaxx2: 1,8 kg (inkl. Regenschutz) Velx One: 2,0 kg (ohne Regenschutz, es gibt keinen) Kabelsalat: Ich sehe die Kabelführung beim Velox One als ein wenig nervig an. Das Akku wird mit Spiralkabel am Gürtel getragen und das Kopfhörerkabel wird in der Elektronikbox eingesteckt. Das wurde schon vor 15 jahren bspw. beim Minelab Relic Hawk schon wesentlich besser (Kopfhöreranschluss am Akkupack) gelöst. XP hat da mit dem Funkkopfhörer eine traumhafte Lösung geschaffen. Jeep
Forum: 4 ID: 6430

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Tipp: CORS Powerspulen für doppelte Fundrate
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